«Bei abnehmendem Mond atmet die Erde ein und ist besonders aufnahmefähig. Die Säfte und Nährstoffe fliessen nach unten zu den Wurzeln. Das unterirdische Wachstum ist dann begünstigt.»
Mit dem Mond leben von Helga Föger
Die Kartoffeln für die Vollmond Frites werden dann gepflanzt, wenn der Mond in den Tierkreiszeichen Stier, Jungfrau oder Steinbock steht.
Die Kartoffeln für die Vollmond Frites werden dann gepflanzt, wenn der Mond in den Tierkreiszeichen Stier, Jungfrau oder Steinbock steht. Diesen drei Tierkreiszeichen wird das Element Erde zugeschrieben. Man spricht deshalb auch von einem Wurzeltag, wenn der Mond in den Tierkreiszeichen Stier, Jungfrau oder Steinbock steht. Perfekte Voraussetzungen also für den Anbau unserer Vollmond-Frites-Kartoffeln. An Wurzeltagen, bei abnehmendem oder alternativ bei absteigendem Mond, fliessen die Säfte und Nährstoffe nach unten zu den Wurzeln. Das unterirdische Wachstum ist in diesem Zeitraum begünstigt. Unter Eingeweihten spricht man in diesem Zusammenhang auch von der Pflanzzeit.
Faustregel:
Was nach unten wächst, säe im abnehmenden Mond, was nach oben wächst, säe im zunehmenden Mond.
«Wurzelpflanzen – Sät und erntet man sie an Wurzeltagen, ist der Ertrag besonders gut und die Lagerqualität die beste.»
Wyss Gartencenter, Zuchwil
Geerntet werden die Kartoffeln für die Vollmond Frites ebenfalls an einem Wurzeltag bei abnehmendem oder absteigendem Mond, wenn dieser in den Tierkreiszeichen Stier, Jungfrau oder Steinbock steht. In dieser idealen Phase fliesst die volle Kraft des Mondes in die Wurzeln und Knollen der Kartoffelpflanzen. Kennerinnen und Kenner wissen, dass an Wurzeltagen der Ertrag besonders gut und die Lagerqualität geradezu überzeugend ist.
Unter Eingeweihten ist bekannt, dass jene Produkte, die bei Vollmond verarbeitet werden, eine bessere Qualität aufweisen als solche Produkte, die unabhängig vom Mondgeschehen produziert werden. Deshalb werden auch die Kartoffeln für die Vollmond Frites in der für sie idealen Mondphase verarbeitet. Hergestellt werden die Pommes Frites während eines Zeitfensters, das frühestens zwölf Stunden vor Vollmond beginnt und spätestens zwölf Stunden nach Vollmond endet. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die volle Kraft des Mondes in den Vollmond Frites gesammelt werden kann.
Quellen
Helga Föger, Mit dem Mond leben, 2013,
ISBN 978-3-453-20049-4
Maria Thun, Matthias K. Thun; Aussaattage Maria Thun, 2018, ISBN 978-3-928636-66-7
Johanna Paungger, Thomas Poppe, Vom richtigen Zeitpunkt, ISBN 978-3-424-15300-2