Mit unseren Vollmond Frites ist es ganz einfach, abwechslungsreiche und nicht alltägliche Menüs zu zaubern – hier geht’s zu den Serviervorschlägen.
Darüber hinaus gibt es viele weitere Produkte, die – sofern die Voraussetzungen stimmen – von den Kräften des Mondes profitieren können. Dazu gehören insbesondere auch Wurzelpflanzen. Auf sie wirkt der Mond ausgeprägt, wenn er in einem Erdzeichen (Stier, Jungfrau, Steinbock) steht. Zu den Wurzelgewächsen gehören nebst der Kartoffel auch die Schwarzwurzel oder die Rote Bete.
Lassen Sie sich inspirieren:
Kartoffelsuppe mit Ingwer
Warum nicht das nächste Abendessen mit einer wärmenden Kartoffelsuppe bereichern? Die Kartoffel gilt als absolute Powerknolle – in ihr stecken nebst verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen vor allem Vitamin C und Kalium. Mit einer mittelgrossen Kartoffel kann der Tagesbedarf an Vitamin C zu einem Drittel gedeckt werden. Als Suppe mit wärmendem Ingwer können die Kartoffeln ihre Kraft voll entfalten. Wer’s perfekt machen will, verwendet für die Suppe sogar Knollen, die nach dem Mondkalender angebaut wurden – genau wie unsere Vollmond Frites.
Schwarzwurzelgratin
Die Schwarzwurzel wird oftmals verpönt und unterschätzt – zu unrecht. Die Schwarzwurzel gehört zu den basischen Lebensmitteln. Sie ist extrem kalorienarm und gleichzeitig in der Lage, den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anzuregen. Ausserdem ist die Schwarzwurzel reich an Kalium, Nitrat, Eisen und Vitaminen. Kennerinnen und Kenner sind zudem überzeugt davon, dass die Schwarzwurzel entspannend wirkt und somit einen gesunden Schlaf fördert. Wir empfehlen, die Schwarzwurzel beispielsweise als herzhaften Gratin zuzubereiten.
Randen-Carpaccio mit Honig und Ziegenkäse
Sie wächst im Erdreich zur Erntereife heran und entfaltet unter dem Boden ihre volle Kraft: die Rote Bete (Rande). Wer sein Gemüse nach dem Mondzyklus anbaut, kann deshalb auch bei der Roten Bete auf optimale Resultate hoffen. Die unscheinbare Rübe ist voll mit wichtigen Inhaltsstoffen, die fit machen und gesund halten. Dazu zählen unter anderem Vitamin B und C, Kalium, Eisen, Zink und Folsäure. Durch ihre Nährstoffzusammensetzung unterstützt die Rote Bete das Blut bei der Bildung von Abwehrzellen gegen Bakterien und Viren und stärkt dadurch das Immunsystem. Wer den erdig-süssen Geschmack mag, kann die Rote Bete ohne weiteres auch roh geniessen – zum Beispiel als Randen-Carpaccio mit Honig und Ziegenkäse.